TÄTIGKEITEN

Erfinden - Entwickeln - Evaluieren - Patentieren - Verwerten

Die SBE bringt innovative, ökologische und bezahlbare Erfindungen und Entwicklungen - teilweise bis zur Anwendungsreife - hervor.

Die erfundenen Technologien und entwickelten Techniken der SBE-Gruppe werden auf der Grundlage von international üblichen Know-how-Verträgen auf anwendungsbereite Investoren transferiert, um eine schnelle und möglichst flächendeckende Realisierung der Innovationen zu gewährleisten.

Als Entgelt werden einmalige Vertragsgebühren - mit Ratenzahlungsmöglichkeiten und Royalties (umsatzabhängige Provisionen) vom Verkaufspreis - vereinbart, deren Höhe von den Besonderheiten des Einzelfalls bestimmt werden.

Der Nutzer kann hierbei in seinem Vertragsgebiet regionale Verwerter zum Zwecke der Refinanzierung und Marktausschöpfung bei Zustimmung des Know-how-Gebers einsetzen.

Die SBE übernimmt auch die Evaluierung fremder Erfindungen, ihrer Patentwürdigkeit und die eventuelle Optimierung, Ergänzung und Finanzierung von Patentanträgen sowie deren wirtschaftliche Verwertung.

SBE befasst sich schwerpunktmäßig mit internen Erfindungen von Gesellschaftern, gemeinschaftlichen Erfindungen von Gesellschaftern sowie Erfindungen und Entwicklungen externer Erfinder.

Die Art der Umsetzung von Erfindungen bleibt jeweils individuellen Vereinbarungen vorbehalten.

Grenzüberschreitende - etwa kontinentweite - Rechte sollten aus Gründen unterschiedlicher Interessen in mehreren Staaten vermieden werden - schließlich auch deshalb, weil übergroße wirtschaftlich-politische Gebilde nicht mehr zu kontrollieren sind.

Entgelt in Form einmaliger Vertragsgebühren mit Ratenzahlungen und Umsatzprovisionen - SBE und nationale Nutzer sind Nutznießer je zur Hälfte


Schematische Übersicht des Bearbeitungsprozesses für Erfindungen

1. Externe Erfinder

Evaluierung, Patentierung

Verwertungsvertrag

2.

Interne Erfinder

Erfindung 1 - Erfindung 2 - Erfindung 3

Erfinder 1 Erfinder 2 Erfinder 1 + 2

z.B. Saubere Vergasung

fossiler Energieträger zur

Stromerzeugung

3.

Patentverwertungsverträge

3.1

Exklusive Nutzung im

NATIONALEN VERTRAGSGEBIET

Entgelt:

Einmalige Vertragsgebühren mit Ratenzahlungen

Und Umsatzprovision von Verkaufspreisen („Royalties“)
3.2

Exklusive Nutzung in

REGIONALEN VERTRAGSGEBIETEN

3.2.1 Nr. 1
3.2.2 Nr. 2
3.2.3 Nr. 3
3.2.4 Nr. 4

Entgelt:

Einmalige Vertragsgebühren mit Rentenzahlungen

und Umsatzprovisionen von Verkaufspreisen

Empfänger zu jeweils 50%

SBE und Nationaler Nutzer

Die Gesellschaft fördert durch Veröffentlichungen u.a. die international registrierten Patente von Lew Maximow zur Entwicklung von Kernkraftwerken auf der Basis eines neuen Brennstoffs, dem Thorium im amorphen Zustand zugrunde liegt.


SBE bietet fünf bahnbrechende Erfindungen für den Bau und die Modernisierung von Kraftwerken an.

Die elektronische Kurzfassung der fünf Erfindungen von L.Maximow

Neubau u. Modernisierung von Kraftwerken mit festen fossilen Energieträgern.

Der feste, fossile Energieträger, z.B. Braunkohle, wird zermahlen und mit einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, zu einer elektrisch leitenden Suspension vermischt.

In einem hermetisch verschlossenen Druckkörper wird die Suspension unter hohem Druck aus einer Vielzahl von ringförmig angeordneten Düsen von oben gepresst und gleichzeitig einer starken elektrischen Entladung ausgesetzt, deren plasmabildende Wirkung durch Laserstrahlungen verstärkt wird.

Im Plasma-Aggregatzustand werden die in der Suspension enthaltenen Elemente separiert und durchlaufen chemische Reaktionsprozesse.

Im nachfolgenden Abkühlungsprozess geht das gasförmige, umweltschädliche CO2 in den flüssigen Aggregatzustand über und wird in dieser Erscheinungsform zur wertvollen Handelsware für die Düngemittelproduktion und Harnstoff verwendet. Daneben fallen die anderen Bestandteile als dispers feines Pulver an. Das in der Aussenwand des Druckkörpers befindliche Wasser-Kühlsystem liefert den für die Stromproduktion erforderlichen Wasserdampf.

Alle Produktionsabläufe verlaufen ohne Abgabe von umweltschädlichen Gasen, Flüssigkeiten oder festen Stoffen, in die Biosphäre.

Bei andern festen fossilen Energieträgern , wie z.B. Ölsand/Ölschiefer, sind als Beimischungen in bestimmten Erdformationen häufig Edelmetalle oder Buntmetalle vorhanden, die neben dem erzeugten Strom als 2. handelbares Produkt anfallen.

Neben dem Neubau ist auch die Modernisierung bestehender Kraftwerke aller Art mit diesem patentierten Verfahren möglich und betriebswirtschaftlich interessant. Das neue 1. Modul für Wärme- und Dampferzeugung kann mit dem alten 2. Modul für Turbinen und Generatoren-das eine lange Produktionsphase haben kann und ein beträchtliches Anlagevermögen darstellt-zu einer neuen Kraftwerkseinheit verbunden werden.

Lesen Sie hier weiter für ausführliche Informationen (PDF Papier).

Neubau u. Modernisierung von Kraftwerken mit gasförmigen fossilen Energieträgern.

Mit diesem prinzipiell neuen patentierten Kessel-Dampferzeuger werden funktionell grundlegende Elemente verwendet, wie sie bei der Technologie der Düsenantriebe verwendet werden. Hierdurch kann die Dichte der thermischen Ströme bei der Dampferzeugung gesteigert werden.

Umfang und Volumen des Kessel-Dampferzeugers kann bei geringeren Leistungsanforderungen dezentraler Einrichtungen entsprechend verringert werden.

Erdgas stellt ein Gasgemisch dar, das schon vor dem Transport in Pipelines einer Gaswäsche unterzogen werden muss, weil sonst durch Nebenbestandteile des Gases die Leitungen zerstört oder verstopft würden. Das gereinigte Gas enthält als Hauptbestandteil Methan und als Nebenbestandteil CO2. Beim Verbrennen unter hohem Druck erzeugt das Methan die für die Verstromung erforderliche Wärme und den Wasserdampf, während das zunächst gasförmige, umweltschädliche CO2 im Abkühlungsprozess in den flüssigen Aggregatzustand übergeht und als Handelsware genutzt werden kann.

Neben Neubauten können auch Modernisierungen von Kraftwerken aller denkbaren Energieträger mit dieser Methode vorgenommen werden. Der neue Kessel-Dampferzeuger kann mit einem vorhandenen Turbinen-und Generatoren-Modul verbunden werden.

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Neubau und Modernisierung von Kernkraftwerken mit dem Energieträger amorphes Thorium.

Gründe für die Ersetzung des Energieträgers Uran durch amorphes Thorium in Kernkraftwerken sind vielfältiger Natur:

die strategische Verfügbarkeit von Thorium ist gegenüber Uran 3-4 mal größer;
Thorium ist in erheblich mehr Ländern vorhanden als Uran;

Die Anreicherung der Konzentration des Urans zu waffenfähigem Material ist bei Thorium nicht möglich. Ein G.A.U. wie beim Uran-Reaktor ist mit Thorium nicht möglich.

Die weltweite ungelöste Endlagerproblematik von abgebrannten Uran-Brennelementen und atomarem Müll ist bei Thorium-Reaktoren nicht gegeben, da patentierte Verfahren für Verarbeitung und Untertageaufberwahrung zur Verfügung stehen.
Die Halbwertzeit von Thorium beträgt 6,7 Jahre ,somit Strahlungsfreiheit nach 67 Jahren, gegenüber Halbwertzeiten beim Uran von tausenden von Jahren.

Die Thorium Brennelemente sind für eine Produktionsphase von ca. 40 Jahren funktionsfähig, gegenüber jährlichen Auswechselungen von 1/3 der Brennelemente beim Uran. Durch die unterirdische,schachtartige Anlage des Thorium.Reaktors ist die Gefahr von terroristischen Anschlägen nahezu ausgeschlossen, was beim Uran-Reaktor nicht der Fall ist.

Neben Thorium-Neubauten sind auch Modernisierungen anderer Kraftwerke mit dieser Methode möglich, da die bestehenden Anlagenteile für Turbinen und Generatoren mit dem neuen Thorium-Modul für Wärme- und Dampferzeugung verbunden werden können.

Diese Möglichkeit ist insbesondere beim Ablauf von Produktionsfristen bei alten Uran-Reaktoren von besonderem Interesse.

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Verarbeitungsverfahren für abgebrannte Brennelemente und Atommüll.

Beim patentierten Verarbeitungsverfahren werden als Ausgangsreagenzien chemisch aktive Gase, wie Fluor, Chlor und andere Halogene, Wasserstoff und andere gasförmige Oxydationsmittel verwendet.

Mit elektrischen Funkenprozessen werden die technologischen Reaktionen eingeleitet, deren Wirkungen gleichzeitig durch Laserbestrahlung verstärkt wird.

Die Spannung bei den Funken-Entladungen beträgt dabei 100 Volt und mehr, abhängig vom Volumen der technologischen Zone und dem Druck innerhalb des Reaktors.

Während des Laserstrahlen-Scannings werden die zu verarbeitenden Material enthaltenden Container ununterbrochen gedreht oder abwechselnd versetzt.

Das erreichte technische Ergebnis des Verarbeitungsverfahrens ist wie folgt darzustellen:

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Untertageaufbewahrung von ökologisch gefährlichen und besonders wertvollen Materialien.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur unterirdischen Aufbewahrung von ökologisch gefährlichen Stoffen und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Diese zuvor verarbeiteten Stoffe sind abgebrannte Brennelemente und radioaktive Abfälle, Waffen-Uran und -Plutonium, chemische und biologische Waffen, aber auch besonders wertvolle Materialien.

Die Aufbewahrung vollzieht sich in einem Aufbewahrungsort mit Tiefenbohrung mittels eines speziellen gashydrodynamischen Systems und einer Fernsteuerung aller notwendigen Tiefenbeladungs- und Tiefenentladungsarbeiten ohne Verwendung von üblichen mechanischen Be- und Entladungseinrichtungen, wie z.B. Schachtaufzüge, Lifte usw, die den Bereich der unterirdischen Aufbewahrungsorte wesentlich begrenzen.

Ferner wird der unbefugte Zugriff zu den Aufbewahrungsgegenständen ausgeschlossen, die nukleare und die Strahlungssicherheit bei der Aufbewahrung, die Feuerwehrsicherheit der unterirdischen Aufbewahrungszone und die Senkung der Aufbewahrungskosten gewährleistet.

Die 3 Erfindungen:

ermöglichen mit ihrem einheitlichen Zusammenhang die Beherrschung aller Probleme, die mit dem Einsatz von Kernbrennstoff verbunden sind, die allerdings beim Energieträger amorphes Thorium in allen Belangen ungleich unproblematischer ist.

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Die Energetische Inversion.

Die zuvor dargestellten patentierten Erfindungen betreffen den Bereich der ökologischen Nutzung nicht erneuerbarer Energien. Wegen der zeitlich begrenzten Verfügbarkeit dieser Energieträger können daher die damit verbundenen Technologien auch nur noch zeitlich begrenzte Brückenfunktionen bis zum Zeitpunkt der Ersetzung durch erneuerbare Energieträger haben. Differierende Schätzungen bezüglich dieses Zeitpunktes vollständiger Ersetzung schwanken zwischen 30-40 Jahren. In diesen Jahrzehnten muss die auslaufende Nutzung der nicht erneuerbaren Energieträger möglichst emissionsfrei, versorgungssicher und bezahlbar erfolgen.

Diesen Erfordernissen genügen die fünf zuvor dargestellten patentierten Erfindungen optimal und einzigartig.

Staaten, die unter ihren nationalen Bodenschätzen über bedeutende Lagerstätten an nicht erneuerbaren Energieträgern (insbesondere Kohle, Erdgas, Uran oder Thorium) verfügen und eventuell auch volkswirtschaftlich wertvolle Anlagen zu deren Nutzung besitzen, können daher bei Nutzung der fünf Erfindungen noch Jahrzehnte lang völlig emissionsfrei diese nicht erneuerbaren Energieträger exportieren oder im Lande umweltfreundlich mit hohen volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Gewinnen bei Sicherung großer Zahlen an Arbeitsplätzen verwerten. Dies gilt umso mehr, als - wie bereits dargestellt wurde - bei bestehenden Anlagen zur Verstromung nur der Bereich der Erwärmung und Dampferzeugung mittels der Patente modernisiert werden muss, während Turbinen und Generatoren weiterhin genutzt werden können.

Für den Bereich der erneuerbaren Energieträger kann SBE-International nunmehr vier bahn brechende patentierte Erfindungen anbieten, die mit einem entscheidenden Alleinstellungsmerkmal ausgestattet sind. Unter allen erneuerbaren Energieträgern ist nur das Gas Luft weltweit und kontinuierlich verfügbar - kostenlos und mengenmäßig uneingeschränkt!

Mit der Umgebungsenergie kann emissionsfrei und kostengünstig Strom produziert werden, wobei folgende patentierte Erfindungen verwendet werden:

In Einzelfällen kann auch die bei der Stromproduktion anfallende Prozess-Wärme, die üblicherweise durch Kühlung minimiert werden muss, bei der energetischen Inversion zusätzlich genutzt werden, wodurch eine weitere Effizienzsteigerung bewirkt wird.

Interessenten und potenziellen Nutzern kann weitergehende Auskunft gegeben werden. Zuvor sind allerdings per E-Mail Angaben zur Identität und Überprüfbarkeit der Ernsthaftigkeit zu machen.