Volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich gebotener Vorrang von heimischen oder günstig zu importierenden fossilen Energieträgern oder amorphem Thorium bei der umweltfreundlichen Verstromung.

Durch die auf dieser Website dargestellten SBE-Erfindungen wird ermöglicht:

• die fossilen Energieträgern von der Belastung des umweltschädlichen CO2-Gases zu befreien und es im erfundenen, patentierten Verfahren umweltfreundlich in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen und so neben der Stromerzeugung als zweites Produkt eine verkäufliche Handelsware -für die Harnstoffproduktion- zur Verfügung zu haben;

• statt des problematischen Energieträgers Uran das in jeder Hinsicht unproblematische amorphe Thorium -mit folgenden Vorzügen- bei der Verstromung einzusetzen:
  • nicht waffenfähig;
  • außerhalb des Anwendungsprozesses nicht strahlend;
  • weitestgehender Schutz vor terroristischen Anschlägen und Unfällen;
  • Verwendbarkeit der Brennelemente für ca. 4 Jahre;
  • Halbwertzeit von 6,7 Jahren;
  • bei Stilllegung steht patentiertes umweltfreundliches Verarbeitungsverfahren von abgebrannten Uran- oder Thorium-Brennelementen und kontaminierten Abfällen zur Verfügung;
  • sichere und umweltfreundliche unterirdische Aufbewahrung der verarbeiteten Materialien.

Volkswirtschaftliche Aspekte:

Um hohe Devisenausgaben für den Import von Energieträgern zu vermeiden, ist zunächst zu prüfen, ob im eigenen Lande verwendbare Energieträger vorhanden sind, oder zumindest kostengünstig importiert werden können.
Falls dies bejaht werden kann, können die typischerweise vorhandenen Mängel dieser fossilen oder atomaren Energieträger durch die dargestellten SBE-Erfindungen behoben werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Kraftwerke, die bislang umweltfeindlich betrieben wurden, im Zuge von Modernisierungen mit den regional günstigsten Energieträgern zu betreiben. Das Modul 1 mit innovativer Wärme- und Dampf-Erzeugung kann mit dem bestehenden Modul 2 für Turbinen und Generatoren verbunden werden, wobei wertvolle volkswirtschaftliche Substanz erhalten werden kann.
Außerdem werden so wesentliche Beiträge zur Umweltverbesserung und zur Belebung der Beschäftigung erreicht.

Betriebswirtschaftliche Aspekte:

Atomar betriebene Kraftwerke -mit Uran oder amorphem Thorium- können nunmehr nach anstehender Stilllegung -gewillkürt oder durch Ablauf der Genehmigungsfrist bedingt- einer umweltfreundliche Verarbeitung und unterirdischen Aufbewahrung zugeführt werden, während bislang weltweit kein einziges ökologisch befriedigendes "Endlager" zur Verfügung steht.

Fossil betriebene Kraftwerke können als Neubau oder nach erfolgter "Teilmodernisierung" mit Vorteilen bei Investitions- und Betriebskosten betrieben werden, wobei die beigemischten Nebenbestandteile entweder als Handelsware oder als Zuschlagstoffe Verwendung finden können.

Wesentliche Beiträge zur Beseitigung von Klimagefahr, Energiemangel und Arbeitslosigkeit.

Bei zügiger, flächendeckender Realisierung der 5 SBE-Erfindungen lässt sich

• der Anstieg der Durchschnittstemperaturen zunächst minimieren und längerfristig zurückdrehen;
• die Gesamtheit der fossilen Energieträger und des gegenüber Uran signifikant mehr verfügbaren Thoriums lässt sich nunmehr umweltfreundlich kostengünstiger verstromen.
• Die Realisierung der beschriebenen ökologischen Technologien bei Neubau und Modernisierung bewirkt eine lang anhaltende Aktivierung des Arbeitsmarktes.

Zeitweilige Brückenfunktion der nicht erneuerbaren Energieträger.

Die erneuerbaren Energieträger, wie Sonneneinstrahlung, Geothermie, Windenergie u.A. sind den nicht erneuerbaren Energieträgern hinsichtlich dauerhafter Verfügbarkeit, Umweltfreundlichkeit und Kosten deutlich überlegen.

Da für die flächendeckende Realisierung von Technologien mit erneuerbaren Energieträgern zumindest 20-30 Jahre erforderlich sind, muss weiterhin mit gleitender Tendenz auf nicht erneuerbare Energieträger zurückgegriffen werden, allerdings jetzt umweltfreundlich unter Nutzung der 5 patentierten SBE-Erfindungen.

Eid und Gewissen der Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien erlauben es nicht, die angebotenen Innovationen zu vernachlässigen.

H. Wellner
Geschäftsführender Gesellschafter